… Und wie rund es hier geht, merken wir drei Teamer und unsere 40 Teilnehmer sofort am nächsten Morgen. Die zwei Wochen, die wir hier auf der Insel verbringen werden, sind nämlich gut durchgeplant. Hier ein exemplarischer Einblick.

Morgens auf die englische Schulbank (mehr dazu im nächsten Teil) und nach stärkender Mittagspause sofort on the road um die schönsten Ecken Maltas zu erkunden. Und davon finden wir so einige.
Um an diese zu gelangen, chauffiert uns ein maltesisches Busunternehmen, geleitet vom 26-jährigen Jungunternehmer Emmanuel, täglich durch den rasanten Verkehr. Mich und einen Teil unserer Gruppe nimmt Emmanuel höchstpersönlich mit und bereitet uns dabei mit zahlreichen munteren Gesprächen auf der Fahrt und selbst aufgelegten Musikfreuden stets einen kurzweiligen Transport.
Achtung aufgepasst! Bei den Tagesausflügen unter freiem Himmel an die Strände und Klippen Maltas oder bei den Schiffsfahrten zu den beiden Inseln Comino und Gozo sind bei jedem unentwegt die zwei besten Freunde mit dabei: Sonnencreme und Wasserflasche. Wie wichtig die hier sind, lernt – spätestens nach dem ersten Sonnenbrand – doch ein jeder. Auch wir Teamer. Auf heißem Sand einem Ball hinterherzurennen, die Hafenrundfahrt vom Schiffsdach mit redefreudigem Nebensitzer genießen oder im Schwimmwettrennen die eigene Sportlichkeit beweisen, sind alles Dinge, die man einfach mal erlebt haben muss.
Nach solch heißen Tagen am Strand freuen wir uns dann alle umso mehr bei den Abendaktivitäten mit kühleren Temperaturen zu entspannen. Für Spaß und Abwechslung ist auch hier gesorgt. Wir verkosten am Kuchentisch gemeinsam exotische Patisserie, live hören und bestaunen wir, was der Malteser unter einem „Feuerwerk“ versteht und betrachten Unterwasserwelten im National Aquarium vom Trockenen aus. Sich zu sorgen, dass nicht genug Zeit für Wasser, baden und salzige Meeresluft ist, braucht sich aber trotzdem niemand.
Und zum Schluss der vielen Abenteuertrips möchte ich nochmals betonen, wie es uns dabei stets erging:
Hier geht es zum dritten Teil unserer Maltareise.
Cheers!
Hendrik